Resolution zur S-Bahn-Verlängerung Homburg-Zweibrücken

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Arbeitskreis zur S-Bahn-Verlängerung
Homburg-Zweibrücken und Verein zur
Förderung des Schienenverkehrs in und
um Zweibrücken

Sehr geehrte ...

Unsere Vereinigungen bemühen sich schon seit Jahren, der Region beiderseits der Landesgrenze zwischen dem Saarland und der Pfalz durch Reaktivierung der Bahnstrecke Homburg-Zweibrücken den dringend notwendigen Anschluss an die Hauptstrecke Mannheim – Saarbrücken in Form einer Verlängerung der S-Bahn von Homburg bis Zweibrücken Hbf. zu verschaffen.

Seitdem die S-Bahn-Linie aus dem Rhein-Neckar-Raum bis Homburg führt und die Strecke Homburg-Zweibrücken als Option in die Ausschreibung für den Betrieb des Westpfalz-Saar-Netzes für 2015 aufgenommen worden ist, haben sich die Voraussetzungen hierfür deutlich verbessert. Diesen Stand haben mehrere Gebietskörperschaften und einige wichtige Institutionen in diesem Raum unter Federführung der Stadt Zweibrücken zum Anlass genommen, in einer gemeinsamen Resolution an die beiden Landesregierungen zu appellieren, um einen entscheidenden Schritt zur Umsetzung dieses zentralen verkehrspolitischen Anliegens zu unternehmen. Vor wenigen Tagen hat auch die Planungsgemeinschaft Westpfalz die Resolution beschlossen.

Bei zahlreichen Besuchen und sonstigen Kontakten der Unterzeichner mit maßgeblichen Repräsentanten der verschiedenen wichtigen Institutionen in der Saarpfalz, der Westpfalz und darüber hinaus ist uns die Unterstützung bei der Erreichung des o.g. Zieles zugesagt worden. Um zu verdeutlichen, dass alle Partner dieses Anliegen mit uns verfolgen, bitten wir die von uns erarbeitete Resolution in Form des beiliegenden Exemplares zu unterzeichnen und uns baldmöglichst wieder zuzuleiten.

Die Begründung zu dieser Resolution ist ebenfalls als Anlage beigefügt und fasst nochmals zusammen, was bei den früheren Kontakten bereits mündlich erläutert worden ist.

Wir hoffen, dass wir mit dieser Unterstützung bei weiteren Besprechungen mit den maßgeblichen Landespolitikern und den noch zu führenden Verhandlungen in dieser Sache, die unmittelbar bevorstehen, möglichst noch im Jahre 2010 dem Projekt zum Durchbruch verhelfen können. Eine positive Entscheidung 2010 ist nämlich erforderlich, um die notwendigen weiteren Verfahrensschritte und Arbeiten bis 2014 bewältigen zu können.

Mit freundlichen Grüßen

(Wolfgang Staedtler)    (Dieter Franck)    (Bernhard Marschall)